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Von Santiago bis Feuerland
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Festland-Chile ist ein schmales, in Nord-Süd-Ausrichtung 4.300 Kilometer lang gezogenes Land. Das entspricht der Entfernung von Berlin bis zum sudanesischen Tschadsee. Entsprechend abwechslungsreiche Landschaftsräume bietet Chile. Wüsten, Grassteppen, Vulkane und Gletscher liegen zwischen dem längsten und zweithöchsten Gebirge der Erde, den Anden, und dem pazifischen Ozean. Ein Reisebericht von der Haupstadt bis zur Insel Tierra de Fuego.

Zu den Fotos
 
Geheimnisvolle Osterinsel
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Der Legende nach hatte Hotu Matua den Traum, ein fernes Eiland zu besiedeln, das weit östlich der heimatlichen Marquesas-Inseln irgendwo in der Weite des Pazifiks lag. Der polynesiche König wurde der Stammvater der Menschen von Rapa Nui. So nennen die Einwohner ihre Insel, die am Ostersonntag 1722 von einem holländischem Kapitän entdeckt wurde. Interesse an der Osterinsel hätte aber heute sicher kaum jemand, wären da nicht die Moai, riesenhafte Skulpturen aus vulkanischem Tuffstein.

Reisebericht
 
Feel free in Frisco
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San Francisco: Schon die Aussprache des Namens weckt bei den meisten Menschen Sehnsüchte. Die kalifornische Stadt am Pazifik bedeutet für Viele das Golden Gate zum American Way of Life und zum irdischen Glück. Das war zu den Zeiten des Goldrauschs ab 1848 so und setze sich im Summer of Love der Hippie-Bewegung 1967 fort. Frisco gebar die Think Tanks vom Silicon Valley. Und die kleinste aller Weltstädte bietet nach wie vor viel Platz für alternative Lebensformen.

Städtetour
 
Radeln auf Ruegen
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Rügen an der pommerschen Ostseeküste ist die größte Insel Deutschlands und eine der touristischen Hochburgen unseres Landes. Dennoch können Besucher, die eher einsame Idylle suchen, fast überall fündig werden - vor allem im Inselinneren. Wer Rügen mit dem Fahrrad erkunden möchte, sollte wissen: Es geht nicht immer auf flachen Wegen voran, sondern eher bergauf und bergab. Entspannung findet man unter anderem in den legendären Seebädern der Insel.

Inseltour
 
Unvergessliches Apulien
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Apulien ist der Stiefelabsatz Italiens, der im Süden zwischen Adria und Ionischem Meer glänzt. Das Land ist wie eine Wundertüte. Es überrascht den Besucher mit kulturhistorisch einzigartigen Stätten, bezaubernden Landschaften und freundlichen Menschen. Schon der Neandertaler fühlte sich hier wohl. Später rangen Griechen, Römer, Langobarden und Normannen um Einfluss. Vor allem die Staufer unter Kaiser Barbarossa haben Eindruck hinterlassen.

Reisebericht
 
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